Abschlussbericht HyAllgäu*-Bodensee
Unter dem Titel HyAllgäu*-Bodensee verknüpfen die Bodenseeregion und das Allgäu klimafreundliche Wasserstoffanwendungen vom Busverkehr bis zur Bodenseeschifffahrt, um einen neuen grünen Absatzmarkt aufzubauen. Das Projekt verzahnt daher die zahlreichen Aktivitäten in der Region (u. a. aus der Vorgängerrunde HyStarter I und HyExperts I), stößt neue Ideen an und entwickelt daraus ein Umsetzungskonzept. Der Schwerpunkt dieses Umsetzungskonzepts liegt auf der Wasserstoffmobilität im ÖPNV, der
Logistik, der Bodenseeschifffahrt und der zugehörigen H2-Infrastruktur (z. B. den H2-Tankstellen). Die Erzeugung bzw. Bereitstellung von grünem Wasserstoff stellt dabei die Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung und Etablierung dar.
Unter der Federführung des Landkreises Lindau (Bodensee) möchten die Gemeinde Fuchstal, die Stadt Kaufbeuren, die Stadt Konstanz, die Stadt Lindau, die Stadt Memmingen, der Landkreis Ostallgäu und der Landkreis Unterallgäu zusammen mit den assoziierten Partnern (Stadt Kempten und Landkreis Oberallgäu) die Grundlage für die Entstehung der größten zusammenhängenden Wasserstoffregion im Süden Deutschlands schaffen. Dabei werden sie von zahlreichen Partnern aus der kommunalen und privaten Wirtschaft und der Forschung unterstützt.
Gemeinsam wurde in dem 12-monatigen HyExpert-Projekt ein regional integriertes Wasserstoffkonzept entwickelt, das in weiteren Schritten umgesetzt werden soll.
Mit einem übergreifenden regionalen Gesamtkonzept soll ein zusammenhängender Wasserstoffmarkt entwickelt und etabliert und ein
öffentliches Wasserstoff-Tankstellennetz initiiert werden. Diese umfassende Konzeptentwicklung wird im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP 2) mit insgesamt 400.000 Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.

Projekte und Prozesse in unserer Region
Wann: am 08.10.23 beim Herbstmarkt in Fuchstal
Wo: Bei unserem Informationsstand vor dem Rathaus
Unsere Verwaltungsgemeinschaft entwickelt sich weiter – aber was läuft denn aktuell alles?
In den Gemeinden Apfeldorf, Unterdießen und Fuchstal sind derzeit unterschiedliche Projekte im Gange, die uns mitunter durch verschiedene Förderkulissen ermöglicht werden.
Smart City, SMARAGD, Grüne Mitte, Reallabor, … Diese Begriffe sind Ihnen bestimmt schon einmal begegnet. Was genau dahinter steckt, welche Ziele für die Region damit verfolgt werden, wie Sie sich als Bevölkerung, Unternehmer*in, Ehrenamtliche*r einbringen können und weitere Inhalte werden Ihnen an unserem Informationsstand erläutert.
Kommen Sie gerne vorbei, informieren Sie sich und sprechen Sie uns mit Ihren Fragen an.
Übrigens: Kennen Sie schon die neue AUF App? Lernen Sie auch diese an unserem Stand kennen.
2 Informieren Sie sich über aktuelle Projekte und Prozesse in unserer Region

Bekanntmachung des Wahlkreisleiters: Berichtigung bei Stimmzettel C und D
Bekanntmachung des Wahlkreisleiters für den Wahlkreis Oberbayern
Landtags- und Bezirkswahl am Sonntag, 8. Oktober 2023;
Berichtigung bei Stimmzettel C und D
Amtsblatt:

Konzept Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit
Im Rahmen des Förderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ hat die Gemeinde Fuchstal die Möglichkeit erhalten den Ortskern in Fuchstal-Leeder zu stärken durch innovative Maßnahmen zu stärken. Unter dem Projekttitel SMARAGD (steht für: Smarte Marktplätze zur resilienten Aktivierung gemeinwohlorientierter Daseinsvorsorge) erarbeitet die Gemeinde Fuchstal in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung ein bedarfs- und gemeinwohlorientiertes Modell für den Ortskern Fuchstal-Leeder.
Um das Zusammenleben im Dorf so attraktiv zu gestalten, dass man inmitten der traumhaften Landschaft auch in Zukunft gut leben und arbeiten kann, ist die Gemeinde mit großem Engagement in verschiedenen Handlungsfeldern tätig. Gemeinsam mit den Fuchstalern, der lokalen Wirtschaft und der Verwaltung sollen neue Gestaltungsmöglichkeiten für das Gemeindezentrum Leeder entwickelt werden, die vor Ort erprobt und bestenfalls weiterentwickelt werden.
Dabei geht es stets darum, die Kommunikation mit den Bürgern zu vertiefen und zu stärken!